top of page

Diversity in Unternehmen

Mit Vielfalt und Klarheit zum Unternehmenserfolg!

​

Diversity Management ist Vielfalt pur. Es geht um die Vielfalt von Fach- und Führungskräften, die richtige Mischung in Teams und in der ganzen Organisation. Unternehmen, die auf Vielfalt setzen, schätzen die individuelle Erfahrung, das Wissen und die Kreativität ihrer Fach- und Führungskräfte.  

 

Wie kann Diversity Management ganzheitlich aufgesetzt werden und dabei genau die Dimensionen und Handlungsfelder in den Blick nehmen, die für das Unternehmen wichtig sind? Welche Stakeholder sind einzubeziehen und für die Entwicklung unerlässlich? 

 

Eins ist klar: Diversity Management braucht jede Mange Überzeugungskraft und Umsetzungserfahrung, damit alle vom gleichen sprechen und keine Vorurteile entstehen. Dies setzt Professionalität voraus, um die Vielfalt zu strukturieren und geeignete Vorgehensweisen zu entwickeln. Und am allerwichtigsten: Diversity Management braucht Glaubwürdigkeit. Nach innen und außen, von oben und im Unternehmen. Es geht nicht darum über Diversity zu reden, es geht darum Diversity im Unternehmen zu leben. 

 

Als Diversity Managerin in verschiedenen Organisationen und in der Beratung, biete ich Ihnen genau dies: Erfahrungswissen zu Chancen und Risiken, zu einer strategisch aufgesetzten Vorgehensweise und mit ganz viel positiver Energie und Überzeugung für das Thema. Sie erhalten ein Angebot, dass ihr Ziel in den Mittelpunkt stellt und individuell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten ist. 

​

Diversity Dimensionen - Schwerpunktsetzung in einem ganzheitlichen Ansatz

​

Die Idee: so unterschiedlich wir sind, so groß sind auch unsere Gemeinsamkeiten. Ähnliche Eigenschaften und Rollen werden in Dimensionen zusammengefasst. Sie wählen aus, in welchen Dimensionen eine Schwerpunktsetzung erfolgt. Wichtig dabei, einzelne Dimensionen in einen ganzheitlichen Diversity Ansatz einzubetten, der eine wertschätzende Organisationskultur und Offenheit gegenüber allen Menschen im Unternehmen lebt. 

​

​

Dimensionen und Projekte 

Life-Balance

Haben unsere Mitarbeiter Kinder, Eltern oder pflegebedürftige Angehörige? Engagieren sie sich nebenberuflich sozial, politisch oder sportlich?

 

Wie kann und wo soll das Unternehmen unterstützen, damit Beruf und Privatleben in Balance sind? Damit im Beruf der Kopf frei für aktuelle Herausforderungen ist. Und die private Seite Kraft und Ausgleich bieten kann. Und wie sehen Szenarien aus für Eltern, die nach einer Phase der Arbeitszeitreduzierung wieder Gas geben wollen.

​

Ausgewählte Projekte:

​

Family-Net@home:

Entwicklung und Implementierung eines Familienportals für Eltern und Mitarbeitende zu Hause, ohne Intranet Zugriff. Ziel: in Kontakt und auf dem Laufenden bleiben. Schwerpunkte: Regelungen zu Schwangerschaft und Geburt, Kinderbetreuung, aktuelle Nachrichten aus dem Unternehmen und Vernetzungsmöglichkeit.

 

Kinderbetreuung: 

Bündelung und Neuausrichtung vorhandener Angebote von zwei Unternehmen nach Fusion. Entscheidungsfindung: was bleibt und was muss gehen, wo kann zusammengefasst und wo ganz neu aufgesetzt werden. Koordination von Fachabteilungen und Interessensvertretern.

 

Diversity im Gesundheitsmanagement: 

Gemeinsame Initiativen, z. B. Gesundheitstag im Unternehmen u.a. mit Ständen zur Kinderbetreuung, Eldercare, Stressprävention etc., z. B. Kantinenaktion „Diversity“ 

Altersvielfalt

Erlerntes Wissen und Berufserfahrungen sind je nach Alter verschieden. Gewinnbringend, wenn sie sich in Teams ergänzen. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung zielen daher Maßnahmen darauf ab, die Attraktivität in einem schrumpfenden Bewerbermarkt zu steigern. Gesundheit und der Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit gewinnen an Bedeutung auf Grund eines im allgemeinen steigenden Altersdurchschnitts in Unternehmen.  Generationenvielfalt nutzt die den verschiedenen Generationen zugeschriebenen unterschiedlichen Werte und Einstellungen und fördert gegenseitige Wertschätzung und Zusammenarbeit.

​

Ausgewählte Projekte:

​

Bank der Generationen

Stakeholder-Workshops und Umsetzung: Was heißt „alt“? Welche Zielgruppen identifizieren wir? Wo setzen wir Maßnahmen an. Themen: Wissen teilen und weitergeben,  gewachsene, informelle Netzwerke für den Nachwuchs öffnen, ungenutzte Potenziale von Frauen nach der Familienphase erschließen, wertschätzender Ausstiegsszenarien entwickeln.    

Behinderung 

Körperliche und geistige Einschränkungen sind manchmal sichtbar, oft ist dies nicht der Fall und die Behinderung im Unternehmen nicht bekannt. Weil die Betroffenen nicht nicht darüber sprechen und nicht über ihre Behinderung definiert werden wollen. Sondern als Mensch, Fach- oder Führungskraft gesehen werden wollen. Diversity Management unterstützt eine Unternehmenskultur, die Vertrauen schafft, um eine Behinderung offen anzugehen und zu leben.  In größeren Unternehmen geschieht dies in Kooperation mit „DisAbility Managern“ oder „Behindertenbeauftragten“. 

​

Ausgewählte Projekte:

​

Inklusion

Sachstandsanalyse mit Experteninterviews, Definition Projektscope, Steuerung Projektgruppe, Schärfung Inklusions-Begriffs und -Verständnisses, Ableitung von Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen, Priorisierung nach Wirksamkeit und Umsetzungsgeschwindigkeit, Erstellung Maßnahmenplan zur Umsetzung

???

Welche Dimensionen spielen in Ihrem Unternehmen eine wichtige Rolle? Sind weitere Dimensionen und Facetten relevant?

Frauen und männer

Wie sieht die Verteilung von Frauen und Männern in Fach- und Führungspositionen aus und wie sind sie im Management verteilt? Wie kommen wir zu der Erkenntnis und Haltung, dass Frauen und Männer in Unternehmen im gleichen Boot segeln und nur gemeinsam und auf Grund ihrer Vielfalt zukunftsfähig sein werden? Was braucht es genau, um nicht einseitige „Frauenförderung“ zu betreiben, sondern ein Gesamtkonzept zu entwickeln, das Kultur und Strukturen im Unternehmen in den Blick nimmt, Auswahlverfahren und Führungskräfteentwicklung aktiv gestaltet und ein transparentes Reporting ermöglicht.

​

Ausgewählte Projekte:

​

“Shared Future”

Konzept: Anhebung des Anteils weiblicher Führungskräfte, u.a. Workshops, Entwicklung Quartalsreporting im Vorstand, Implementierung von SFOfficers in jeder Division, 

 

WIN - Women International Network Germany

Gründung eines Konzern übergreifenden Top-Managerinnen Netzwerks mit Satzung, regelmäßigen Treffen, gemeinsamen Veranstaltungen, Workshops und Trainings. Jährliche Großveranstaltung mit 

Managern, internationalen Gästen und Vorstand

​

Mentoring

Internationale Zusammenarbeit

In vielen Unternehmens werden die Teams internationaler, vor Ort und auch in der länderübergreifenden Zusammenarbeit.  Herkunft und kulturelle Hintergründe der Teammitglieder unterscheiden sich zunehmend. In einer globalisierten Wirtschaft kann dies zum Erfolgsfaktor werden im Hinblick auf internationale Märkte, die Ansprache von neuen Kundengruppen und Bewerbern. Kenntnisse und Verständnis der jeweils anderen Kultur sind Grundlage für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Ansatzpunkte können sein: Unterstützung der Führungskräfte durch Training und Coaching, Maßnahmen zur Teamentwicklung und unterstützende Strukturen im Unternehmen wie Onboarding, Paten und Erfahrungsaustausch.

​

Ausgewählte Projekte:

​

"Joint Declaration" Diversity

Länderübergreifende Erarbeitung eines gemeinsamen Verständnisses von Diversity im internationalen Konzern. Abschluss einer gemeinsamen Erklärung mit dem "european works council".

​

Regenbogen

In dieser Dimension geht es um die sexuelle Orientierung und Identität. Häufig startet die Diskussion mit der Frage: ist das nicht Privatsache? Geht uns das als Kollegen und Kolleginnen etwas an? Untersuchungen zeigen, dass Offenheit die Identifikation mit dem Unternehmen, Motivation und Engagement fördern. Neue Talente können angesprochen und Kundengruppen erschlossen werden. Diversity Aktivitäten kommen häufig aus der Zielgruppe selbst, durch Vernetzung und Erfahrungsaustausch. Transparenz und eine offene Kommunikation sind wichtige Erfolgsfaktoren. 

​

Ausgewählte Projekte:

​

Kick-off Regenbogen-Netzwerk

Gründungs-Workshop, selbstinitiiert mit Unterstützung des Unternehmens. Themen: Information und Austausch, offener und positiver Umgang mit LSBTTIQ*- Themen in der Organisation, Unterstützung und Vernetzung der Mitarbeitenden in der Zielgruppe, erste Handlungsfelder und Initiativen.

bottom of page